Glossar

Glossar

AJAX progress indicator
Suche:
(löschen)
  • b

  • Zur regionen- und sektorenübergreifenden Planung, Steuerung und gesamthaften Finanzierung des Gesundheitswesens kamen Bund und Länder überein, eine Bundesgesundheitsagentur (BGA) und – auf Landesebene – Landesgesundheitsfonds einzurichten. Die BGA ist ein öffentlich-rechtlicher Fonds mit(...) Mehr lesen
  • Die Bundesgesundheitskommission (BGK) ist das Organ der Bundesgesundheitsagentur (BGA). Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Sozialversicherung, aller Länder, der Interessensvertretungen der Städte und Gemeinden, der konfessionellen Krankenanstalten, der(...) Mehr lesen
  • Zur regionen- und sektorenübergreifenden Planung, Steuerung und gesamthaften Finanzierung des Gesundheitswesens kamen Bund und Länder überein, eine Bundesgesundheitsagentur (BGA) und – auf Landesebene – Landesgesundheitsfonds einzurichten. Die BGA ist ein öffentlich-rechtlicher Fonds mit(...) Mehr lesen
  • Die Bundesgesundheitskommission (BGK) ist das Organ der Bundesgesundheitsagentur (BGA). Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Sozialversicherung, aller Länder, der Interessensvertretungen der Städte und Gemeinden, der konfessionellen Krankenanstalten, der(...) Mehr lesen
  • Die Bundes-Zielsteuerungskommission (B-ZK) ist ein Organ der Bundesgesundheitsagentur. Der B-ZK kommt in der Umsetzung der Zielsteuerung-Gesundheit (i.e. Gesundheitsreform) auf Bundesebene eine zentrale Rolle zu. Dem Gremium gehören Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Länder und der(...) Mehr lesen
  • Die Bundes-Zielsteuerungskommission (B-ZK) ist ein Organ der Bundesgesundheitsagentur. Der B-ZK kommt in der Umsetzung der Zielsteuerung-Gesundheit (i.e. Gesundheitsreform) auf Bundesebene eine zentrale Rolle zu. Dem Gremium gehören Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Länder und der(...) Mehr lesen
  • d

  • Gesundheitsdeterminanten sind Einflussfaktoren, die auf die Gesundheit der Bevölkerung wirken. Unter Determinantenorientierung wird hier die Berücksichtigung dieser Einflussfaktoren verstanden. Vgl. Glossar – Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Mehr lesen
  • e

  • Systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes eines Gegenstandes. Evaluationsgegenstände können z. B. Programme, Projekte, Produkte, Maßnahmen, Leistungen, Organi­sationen, Politik, Technologien oder Forschung sein. Die erzielten Ergebnisse, Schlussfolgerungen oder Empfehlungen müssen(...) Mehr lesen
  • „Evidenzbasierte Ansätze sind solche, deren Effekte wissenschaftlich untersucht und für nutzbringend befunden wurden.“ Vgl. Gerhardus et al. 2010 Mehr lesen
  • g

  • Gender“ beschreibt im Englischen im Gegensatz zum biologischen Geschlecht „sex“ das soziale Geschlecht. Gemeint sind also gesellschaftlich geprägte Geschlechterrollen von Frauen und Männern. Vgl. Glossar – Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)  Mehr lesen
  • Strategie zur Integration von Gesundheitsüberlegungen in andere politische Sektoren mit dem Ziel einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik (engl.: „healthy public policies“) (vgl. Fact Sheet Health in All Policies (PDF); Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) – Leitbegriffe der(...) Mehr lesen
  • Bedeutet einen gerechten und fairen Zugang zu Gesundheitsressourcen. Sie trägt dazu bei, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf bestmögliche Erhaltung oder Entwicklung ihrer Gesundheit bekommen. Fehlt gesundheitliche Chancengerechtigkeit, so führt dies zu vermeidbaren und ungerechten(...) Mehr lesen
  • Gesundheitliche Ungleichheiten bilden eine ungerechte und vermeidbare Kluft zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Um hier für Ausgleich zu sorgen, müssen soziale und wirtschaftliche Faktoren (wie z.B. Bildung, Einkommen, Wohnsituation, Herkunft, etc.) beachtet werden, die Einfluss auf(...) Mehr lesen
  • Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) ist ein nationales Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen sowie Kompetenz- und Förderstelle für die Gesundheitsförderung. Das Institut setzt sich aus den drei Geschäftsbereichen Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG),(...) Mehr lesen
  • Persönliche, soziale, wirtschaftliche oder umweltbedingte Faktoren, die den Gesundheitszustand einzelner Menschen oder ganzer Gemeinschaften – positiv wie negativ – beeinflussen. Mehr lesen
  • Gesundheitsfolgenabschätzung ist ein systematischer Prozess zur Analyse und Bewertung geplanter politischer Vorhaben hinsichtlich der möglichen positiven und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sowie deren Verteilung innerhalb der Bevölkerung. GFA dient dazu, politische Entscheidungen im(...) Mehr lesen
  • Laut Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation WHO zielt Gesundheitsförderung „auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“. Erreicht werden soll dies durch eine(...) Mehr lesen
  • Zur Stärkung der Gesundheitsförderung wurde im Rahmen der Gesundheitsreform eine inhaltlich gut abgestimmte Vorgehensweise zwischen Bund, Ländern und Sozialversicherung festgelegt. Als Grundlage für die Verwendung von Gesundheitsförderungsfonds-Mitteln und Vorsorgemitteln wurde eine(...) Mehr lesen
  • basiert auf allgemeiner Kompetenz und beinhaltet Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen und Motivation, um im Alltag relevante Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um in den Bereichen Krankheitsbewältigung, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung(...) Mehr lesen
  • Im Interesse der in Österreich lebenden Menschen sind Bund, Länder und Sozialversicherung übereingekommen, ein partnerschaftliches Zielsteuerungssystem zur Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der österreichischen Gesundheitsversorgung einzurichten. Mit der partnerschaftlichen(...) Mehr lesen
  • Gesundheitsfolgenabschätzung ist ein systematischer Prozess zur Analyse und Bewertung geplanter politischer Vorhaben hinsichtlich der möglichen positiven und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sowie deren Verteilung innerhalb der Bevölkerung. GFA dient dazu, politische Entscheidungen im(...) Mehr lesen
  • Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) ist ein nationales Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen sowie Kompetenz- und Förderstelle für die Gesundheitsförderung. Das Institut setzt sich aus den drei Geschäftsbereichen Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG),(...) Mehr lesen
  • h

  • Strategie zur Integration von Gesundheitsüberlegungen in andere politische Sektoren mit dem Ziel einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik (engl.: „healthy public policies“) (vgl. Fact Sheet Health in All Policies (PDF); Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) – Leitbegriffe der(...) Mehr lesen
  • i

  • Ein Indikator ist ein quantitatives oder qualitatives Maß dafür, wie nahe die Erreichung eines festgelegten Ziels ist (Erfolg einer Maßnahme). Mit Hilfe von Indikatoren können Leistungen über Bevölkerungsgruppen oder geografische Gebiete hinweg analysiert und verglichen werden, was bei der(...) Mehr lesen
  • k

  • Bezeichnet den Gesundheitsverlust, der in einer Bevölkerungsgruppe, einem Staat oder einer Weltregion durch bestimmte Gesundheitsprobleme entsteht. Dabei wird der Unterschied zwischen der tatsächlichen Gesundheit einer bestimmten Bevölkerung und ihrer bestmöglichen Gesundheit eruiert. Die(...) Mehr lesen
  • l

  • Fähigkeiten, die es Menschen ermöglichen, ihr Leben zu gestalten und zu meistern. Lebenskompetenzen oder „life skills“ geben Menschen die Kraft, mit Veränderungen zu leben oder Veränderungen in ihrer Umgebung herbeizuführen. Beispiele für Lebenskompetenzen sind etwa die Fähigkeit, Probleme zu(...) Mehr lesen
  • ⇒ vgl. unter Settings Mehr lesen
  • m

  • Die Machbarkeitsprüfung für die Wirkungsziel-Indikatoren stellt dreierlei fest: Ob die vorgeschlagenen Indikatoren geeignet sind, die genannten Wirkungsziele kontinuierlich zu beobachten (Passung von Indikator und Wirkungsziel), ob es zukünftig eine entsprechende Datenbasis geben wird,(...) Mehr lesen
  • „Überbegriff für alle Arten der kontinuierlichen systematischen Erfassung, Beobachtung oder Überwachung von Vorgängen oder Prozessen mittels technischer oder anderer Beobachtungssysteme“ (vgl. Horvath et al. 2010)   Mehr lesen
  • n

  • Zielt auf einen langfristigen Nutzen. „Nachhaltige Gesundheitsförderungsaktionen sind solche, die ihren Nutzen für Gemeinwesen oder Bevölkerungen auch jenseits der ersten Stadien ihrer Implementation aufrechterhalten können.“ WHO-Glossar, zit. nach Alf Trojan/Waldemar Süß, BZgA – Leitbegriffe(...) Mehr lesen
  • Bei nicht übertragbaren Krankheiten handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen, zu der beispielsweise Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und psychische Störungen gehören. Diese Krankheiten sind für 86 Prozent aller Todesfälle und 77 Prozent der(...) Mehr lesen
  • Bei nicht übertragbaren Krankheiten handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen, zu der beispielsweise Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und psychische Störungen gehören. Diese Krankheiten sind für 86 Prozent aller Todesfälle und 77 Prozent der(...) Mehr lesen
  • ö

  • Internationale Umsetzungserfahrungen zeigen, dass die nachhaltige Weiterentwicklung von Gesundheitskompetenz langfristig geeignete Koordinationsstrukturen auf nationaler Ebene braucht. Daher entstand 2013 die Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK) im Zuge der Gesundheitsziele(...) Mehr lesen
  • Internationale Umsetzungserfahrungen zeigen, dass die nachhaltige Weiterentwicklung von Gesundheitskompetenz langfristig geeignete Koordinationsstrukturen auf nationaler Ebene braucht. Daher entstand 2013 die Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK) im Zuge der Gesundheitsziele(...) Mehr lesen
  • o

  • Schlussdokument der ersten internationalen Konferenz über Gesundheitsförderung aus dem Jahr 1986, das bis heute als Leitfaden und Inspiration zum Thema Gesundheitsförderung dient. Die Charta ruft Staaten dazu auf, Strategien und Programme zur Gesundheitsförderung umzusetzen. Und das mit Hilfe(...) Mehr lesen
  • p

  • Öffentlichkeitsbeteiligung, Einbeziehung. Bedeutet, dass alle betroffenen bzw. interessierten Personen ihre Wünsche oder Anliegen bei der Entwicklung von Plänen, Programmen, Politiken oder Rechtsakten vertreten bzw. vorbringen können. Vgl. Standards für Öffentlichkeitsbeteiligung Mehr lesen
  • Pathogenetische Ansätze befassen sich vor allem mit der Entstehung und Entwicklung von Erkrankungen. Das Hauptaugenmerk von Pathogenese liegt also auf der Beantwortung der Frage, warum und wodurch Menschen krank werden. Dabei betrachtet Pathogenese Gesundheit als den Normalfall und Krankheit(...) Mehr lesen
  • Menschen können im Gesundheitswesen aufgrund ihrer Fähigkeiten sicher und selbstbestimmt handeln. In diesem Zusammenhang wird auch häufig der Begriff „Autonomie“ (für „Unabhängigkeit“ oder „Selbstständigkeit“) verwendet. Mehr lesen
  • zielt im Sinne von Krankheitsverhütung– anders als die Gesundheitsförderung – darauf eine bestimmte gesundheitliche Schädigung oder Erkrankung durch gezielte Aktivitäten zu verhindern, weniger wahrscheinlich zu machen oder zu verzögern (vgl. WiG)   Mehr lesen
  • Die allgemeine und direkt zugängliche erste Kontaktstelle für alle Menschen mit gesundheitlichen Problemen im Sinne einer umfassenden Grundversorgung. Sie soll den Versorgungsprozess koordinieren und gewährleistet ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung. Sie berücksichtigt auch(...) Mehr lesen
  • Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen sowie produktiv arbeiten kann und im Stande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Psychosoziale Gesundheit ist ein vielschichtiger Prozess der neben individuellen(...) Mehr lesen
  • Public Health verbindet wissenschaftliche, organisatorische und politische Anstrengungen mit dem Ziel, die Gesundheit von Populationen oder definierten Teilpopulationen zu fördern und die Gesundheitssysteme bedarfsgerechter und wirtschaftlicher zu gestalten. (vgl. PH-Charta SV sowie in:(...) Mehr lesen
  • Maßnahmen, politische Strategien etc., die sich an der Gesundheit der Bevölkerung ausrichten (und nicht an der Gesundheit einzelner Individuen). Mehr lesen
  • r

  • Soziale und persönliche Mittel und Möglichkeiten, die bei der Bewältigung von Lebenssituationen und Problemen helfen. Wer über mehr Ressourcen in einem bestimmten Bereich verfügt, ist üblicherweise auch in der Lage, entsprechende Herausforderungen besser zu bewältigen. Die Gesundheitsförderung(...) Mehr lesen
  • Orientierung an den vorhandenen Ressourcen im Sinne von Stärken, Potenzialen, Kompetenzen etc. (sowohl von Individuen als auch von sozialen Netzwerken oder Systemen); im Unterschied zu einer Defizitorientierung, die Mängel, Probleme etc. in den Mittelpunkt stellt; die Ressourcenorientierung(...) Mehr lesen
  • s

  • Der Begriff „Salutogenese“ wurde von A. Antonovsky als Gegenbegriff zu dem der „Pathogenese“ geprägt: Salutogenese wendet sich der Erforschung der Prozesse zu, die Gesundheit erhalten und fördern. Ihre Grundfrage lautet, warum Menschen trotz oftmals zahl-reicher alltäglicher Belastungen und(...) Mehr lesen
  • bezeichnet im Sinne der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (WHO) einen Lebensbereich, in dem die Menschen einen Großteil ihrer Lebenszeit verbringen (z. B.: Schule, Arbeitsplatz, soziales Wohnumfeld etc.). Die Arbeit in Settings stellt eine Kernstrategie der Gesundheitsförderung dar und(...) Mehr lesen
  • Der sozioökonomische Status kennzeichnet die Position einer Person in der Gesellschaft und hat wesentlichen Einfluss auf den Gesundheitszustand. Die einwirkenden Kriterien sind vielschichtig (insbesondere Ausbildungsniveau, Einkommen, Beschäftigung etc.). Mehr lesen
  • v

  • Verhältnisprävention bezeichnet Maßnahmen, die auf eine gesundheitsförderliche (⇒ Gesundheitsförderung) Veränderung der Lebensverhältnisse abzielen. Zu diesem Zweck werden auch die Umgebung von Personen und ihre Lebensumstände einbezogen. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich Menschen nur(...) Mehr lesen
  • Dokumentiert die Leistungshöhe der bestehenden Gesundheitsversorgung. A. Donabedian hat den Qualitätsbegriff in den Bereichen Medizin und Pflege im Jahr 1966 wissenschaftlich eingeführt und dabei zwischen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität unterschieden. Für die Bestimmung der(...) Mehr lesen
  • Als Volkskrankheiten werden nicht ansteckende Krankheiten bezeichnet, die aufgrund ihrer Verbreitung und ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen (Behandlungskosten, Anspruch auf Lohnausgleich bei Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung) sozial ins Gewicht fallen. Typische Zivilisationskrankheiten in den(...) Mehr lesen
  • Unter Vorsorge werden meist stärker im medizinischen Bereich angesiedelte Präventions- und insbesondere Früherkennungsmaßnahmen wie Vorsorgeuntersuchungen oder Screenings verstanden. Mehr lesen
  • w

  • Wirkungsorientierung ist charakterisiert durch die Konzentration auf effektives Handeln zur Wirkungsmaximierung. In der Gesundheitsförderung orientiert sich der Begriff an Wirkmodellen, die von Wirkungsbeziehungen zwischen Elementen eines Programms, ins-besondere zwischen Interventionen und(...) Mehr lesen
  • Wirkungsziele sind Teilziele, die von den Arbeitsgruppen für das jeweilige Gesundheitsziel formuliert werden. In weiterer Folge werden in den Arbeitsgruppen Maßnahmen eingemeldet, die zur Erreichung der Wirkungsziele beitragen. Die Arbeitsgruppe definiert auch Indikatoren, die den Fortschritt(...) Mehr lesen
  • z

  • Im Interesse der in Österreich lebenden Menschen sind Bund, Länder und Sozialversicherung übereingekommen, ein partnerschaftliches Zielsteuerungssystem zur Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der österreichischen Gesundheitsversorgung einzurichten. Mit der partnerschaftlichen(...) Mehr lesen