Gesunde und nachhaltige Ernährung für alle zugänglich machen
Die Ernährung hat in jeder Lebensphase großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. So kann eine ausgewogene Ernährung etwa die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes verringern.
Alle Menschen müssen Zugang zu hochwertigen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln erhalten. Aus diesem Grund braucht es u.a. in Kindergärten, Schulen, Betrieben, Krankenhäusern und Seniorenheimen gesundheitsförderliche und nachhaltige Verpflegungsangebote.
Auch das Bewusstsein, wie man die eigene Gesundheit durch klimafreundliche Ernährung unterstützen kann, soll bei allen Menschen gefördert werden.
Die Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln soll ebenfalls unter gesundheitlichen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten erfolgen.
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Mehr InformationenArbeitsgruppe
Die Arbeitsgruppe, in der über 35 Institutionen vertreten sind, hat ihre Tätigkeit im Juni 2019 aufgenommen. Bis Ende 2021 wird ein Bericht mit konkreten Wirkungsziele, Indikatoren und Maßnahmen zum Themenfeld „gesundheitsförderliche und nachhaltige Ernährung” vorliegen.
Wirkungsziele
- Sektorenübergreifend politische, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges Ernährungssystem schaffen, das allen Menschen eine gesunde Ernährung ermöglicht
- Ein vielfältiges, gesundheitsförderndes und nachhaltiges Angebot an Lebensmitteln und Speisen sicherstellen
- Das Ernährungsumfeld gesundheitsfördernd und nachhaltig gestalten
Leitung der Arbeitsgruppe
Leitung der Arbeitsgruppe:
Karin Schindler (Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Bereich Gesundheit, BMSGPK)
Stellvertretende Leitung der Arbeitsgruppe:
Elmar Ritzinger (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, BMLRT)
Weitere Mitglieder: (Name, Organisation)
- Clemens Anwander, Wirtschaftskammer Österreich, Bundesgremium des Lebensmittelhandels
- Birgit Beck, Verein für Konsumenteninformation
- Judith Benedics, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Bereich Gesundheit
- Konrad Blaas, Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT), Bereich Tierische Produkte, Bereich Nachhaltige Entwicklung
- Anna Maria Eisenberger, Verband der Diaetologen Österreichs
- Ibrahim Elmadfa, Universität Wien
- Cornelia Fiechtl, Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
- Anna Fox, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Bereich Gesundheit
- Johannes Felder, Ernährungsrat Wien
- Richard Franta, Wirtschaftskammer Österreich, Bundesgremium des Lebensmittelhandels
- Daniela Grach, FH Joanneum, Diätologie
- Christian Günther, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS), Bereich spezifische Sportförderung
- Willi Haas, BOKU
- Heidemarie Hell, Land Niederösterreich, Initiative „Tut gut!“
- Heidrun Hochreiter, Lebensmittel-Cluster, Oberösterreichische Wirtschaftsagentur
- Ilse Hohenegger, Bundesministerium für Finanzen (BMF), Bereich Budget
- Claudia Janecek, Wirtschaftskammer Österreich, Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit
- Christian Jochum, Landwirtschaftskammer Österreich
- Andreas Kadi, Experte
- Gabriele Karner, FH St. Pölten, Diätologie
- Alexandra Kautzky-Willer, Medizinische Universität Wien
- Rita Kichler, Fonds Gesundes Österreich
- Katharina Kossdorff, Wirtschaftskammer Österreich, Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie), Fachverband
- Katharina Landl, Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ)
- Andreas Maier, BMSGPK, Bereich Gesundheitsförderung und Prävention
- Franziska Schweiger, BMLRT, Bereich Agrarische Wertschöpfungskette und Ernährung
- Katharina Maierhofer, BMLRT, Bereich Agrarische Wertschöpfungskette und Ernährung
- Semiramis D’Angio, Kärntner Gesundheitsfonds
- Katrin Fischer, Landwirtschaftskammer Österreich
- Nicole Zöhrer, Landwirtschaftskammer Österreich
- Eva-Maria Herzog, Sozialversicherungsanstalt der Selbstständigen
- Johann Költringer, Vereinigung österreichischer Milchverarbeiter
- Andreas Schmölzer, Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ)
- Rudolf Mach, Experte
- Bettina Maringer, Dachverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (DVSV)
- Thomas Mosor, Stadt Wien – Wiener Umweltabteilung (MA22)
- Sigrid Meischl, Ecoplus, niederösterreichische Wirtschaftsagentur
- Irene Öllinger, Land Niederösterreich, Initiative „Tut gut!“
- Klaus Nigl, Verband der Diaetologen Österreichs
- Anna Elisabeth Purtscher, fhg Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol, Diätologie
- Theres Rathmanner, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
- Anna Riebenbauer, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Bereich Soziales
- Edith Schmid, Plattform Elterngesundheit
- Barbara Schmon,Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMLRT), Bereich Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit
- Daniela Thurner, Stadt Wien – Büro für Frauengesundheit und Gesundheitsziele (MA24)
- Lukas Weber-Hajszan, Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT), Bereich Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
- Ulli Weisz, BOKU
- Herbert Wandl, Niederösterreichischer Gemeindebund
- Angelika Widhalm, Bundesverband Selbsthilfe Österreich
- Yvonne Winhofer-Stöckl, Medizinische Universität Wien
- Alexandra Wolf, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)
Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) - Martin Gerstl, Ernährungsrat Wien
- Esther Lurf, BMBWF, Bereich Schulärztlicher Dienst
- Gernot Antes, Städtebund
- Sonja Schuch, GIVE Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichischen Schulen
- Tanja Mayer-Goclawski, BMDW, Bereich Gesundheit
- Alexandra Hofer, Österreichische Gesellschaft für Ernäherung
- Petra Rust, Universität Wien
- Kurt Widhalm, Österreichische Ärztekammer
- Sonja Lackner, Medizinische Universität Graz