Der Dialog Gesund und Aktiv Altern will selbstbestimmtes Altern ermöglichen, die Anzahl der gesunden Lebensjahre erhöhen und das Sozialkapital stärken.
» MEHR LESENKategorie: Allgemein
Aufgrund der aktuellen COVID-19-Krise war der 23. Plenumsworkshop ihren Auswirkungen auf Gesundheitsdeterminanten und Gesundheitsziele gewidmet.
» MEHR LESENGesundheitliche Chancengerechtigkeit wurde bereits 1986 in der Ottawa-Charta für Gesundheitsförderung als ein wesentliches Ziel der Gesundheitsförderung aufgegriffen. Damals wie heute gilt es die Chancen auf Gesundheit für alle Bevölkerungsgruppen zu erhöhen und Ungleichheiten durch Gesundheitsförderung zu verringern. Auch in den Gesundheitszielen Österreich ist gesundheitliche Chancengerechtigkeit als Grundprinzip definiert. Sie ist außerdem vom Gesundheitsziele-Plenum aufgrund der hohen Relevanz auch als eigenes Gesundheitsziel beschlossen worden. Aber was bedeutet Chancengerechtigkeit beim Altern? Wie schafft man faire Chancen gesund zu altern?
» MEHR LESENNachhaltige Entwicklung und Gesundheit für alle zugänglich zu machen, erfordert das Commitment und die Zusammenarbeit von EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Gesellschaft. Dafür sind sektorenübergreifende Partnerschaften von Bedeutung. Das gilt auch für die Umsetzung der Agenda 2030.
» MEHR LESENPsychosoziale Gesundheit hat maßgeblichen Einfluss auf unser Leben. Der über 50 Jahre alte und gern zitierte Satz „There is no health without mental health“ drückt aus, dass psychosoziale Gesundheit von vielen Aspekten beeinflusst wird, auf welche die oder der Einzelne nur bedingt Einfluss nehmen kann.
» MEHR LESENDer Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung stellt mit der „Faktenbox: Informiert entscheiden!“ ein kompaktes Informationsformat im Internet zu Verfügung. Dieses unterstützt dabei, sich eine eigene Meinung zu bestimmten medizinischen Behandlungen, Früherkennungen und Nahrungsergänzungsmitteln zu bilden.
» MEHR LESENWas das alles zu bedeuten hat und über vieles mehr, darüber diskutierten Anfang Oktober beim 20. European Health Forum Gastein (EHFG 2017) 500 Expertinnen und Experten.
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