Obwohl Kinder und Jugendliche im Allgemeinen eine sehr gesunde Bevölkerungsgruppe sind, ist die jüngste Entwicklung der Kindergesundheit bedenklich. Chronische Erkrankungen bei Kindern treten immer häufiger auf. Die Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit ist nicht nur für Lebensqualität und Leistungsfähigkeit im Kindes- und Jugendalter relevant, sondern auch in Hinblick auf das Erwachsenenalter. Im Kindes- und Jugendalter manifestierte Verhaltensweisen wirken sich nämlich oft erst im Erwachsenenalter ungünstig aus. Sie sind später nur noch schwer beeinflussbar. Kindheit und Jugend sind somit wichtige Entwicklungsphasen in denen die Weichen für die spätere Gesundheit gestellt werden.
» MEHR LESENAktuelles
Die Umwelt ist alles, was die Menschen umgibt. Überall wo wir wohnen, einkaufen, arbeiten oder uns einfach nur aufhalten, wirkt die Umwelt auf unsere Gesundheit und unser Handeln auf unsere Umwelt. Laut WHO sind fast 20 % aller Sterbefälle in der WHO Euro Region Umweltfaktoren zuzurechnen.
» MEHR LESENMit der Gesundheitsfolgenabschätzung gibt es ein Instrument, das Maßnahmen, Strategien und Projekte dahingehend optimieren kann, dass ein bestmöglicher Nutzen für alle Betroffenen erzielt wird. Sie dient dazu, politische Entscheidungen im Sinne einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik informierter zu gestalten.
» MEHR LESENNachhaltige Entwicklung und Gesundheit für alle zugänglich zu machen, erfordert das Commitment und die Zusammenarbeit von EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Gesellschaft. Dafür sind sektorenübergreifende Partnerschaften von Bedeutung. Das gilt auch für die Umsetzung der Agenda 2030.
» MEHR LESENPsychosoziale Gesundheit hat maßgeblichen Einfluss auf unser Leben. Der über 50 Jahre alte und gern zitierte Satz „There is no health without mental health“ drückt aus, dass psychosoziale Gesundheit von vielen Aspekten beeinflusst wird, auf welche die oder der Einzelne nur bedingt Einfluss nehmen kann.
» MEHR LESENInformation und Kommunikation sind die Grundlage für gute Entscheidungen. Das betrifft das Gespräch mit der Freundin ebenso, wie jenes beim Arzt. Doch was macht gute Gesundheitsinformation aus? Wie erkennt man sie und wie ist es möglich mit dem Arzt oder mit der Krankenschwester so zu reden, dass alle wesentlichen Fragen nach dem Gespräch beantwortet sind?
» MEHR LESENDer Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung stellt mit der „Faktenbox: Informiert entscheiden!“ ein kompaktes Informationsformat im Internet zu Verfügung. Dieses unterstützt dabei, sich eine eigene Meinung zu bestimmten medizinischen Behandlungen, Früherkennungen und Nahrungsergänzungsmitteln zu bilden.
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