Rund sieben Prozent aller durch Frühe Hilfen begleiteten Mütter sind Teenagermütter.
» MEHR LESENAutor: Anna Fox
Als Strategie zum Abbau von Stigma auf Ebene der direkten Stigmatisierung wurde die Sensibilisierung bestimmter Zielgruppen ausgewählt: 1. Gesundheits‐ und Sozialberufe, 2. Kinder und Jugendliche sowie Pädagoginnen und Pädagogen, 3. Führungskräfte und Arbeitnehmer:innen, 4. Zielgruppen aus den Bereichen Politik, organisierte Zivilgesellschaft, Verwaltung, Polizei und Gerichte. In vier Arbeitsgruppen wurden insgesamt 19 zielgruppenspezifische Empfehlungen und eine arbeitsgruppenübergreifende Empfehlung formuliert
» MEHR LESEN3-teilige Serie von altersgerechten Informationsvideos zur Entmystifizierung der weiblichen Intimzone: Die Physiologie von Vulva, Klitoris und Hymen anschaulich und divers dargestellt.
» MEHR LESENDer Leitfaden „Neue Bilder des Alter(n)s – wertschätzend über das Alter kommunizieren“ soll allen, die Informationen über das Alter(n) vermitteln, eine praktische Hilfestellung in Text und Bild geben. Er wendet sich insbesondere an Menschen, die Projekte mit/für ältere Menschen planen und umsetzen sowie Öffentlichkeitsarbeiter:innen und Medienvertreter:innen.
» MEHR LESENDie ÖPGK schreibt erstmals einen bundesweiten Gesundheitskompetenz-Preis aus, der in den Kategorien Praxis, Forschung und Medien verliehen wird. Die Einreichfrist endet am 10. Juni 2022. Die Verleihung des Preises erfolgt im Rahmen der Jahreskonferenz.
» MEHR LESENIn einer im Auftrag des BMSGPK eingerichteten Expertengruppe zur psychosozialen Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund befasste sich 2021 eine Arbeitsgruppe mit der Konzeption niederschwelliger psychosozialer Angebote für Menschen mit Fluchterfahrung. Das Rahmenkonzept wurde von Expertinnen und Experten erstellt und durch Feedback bei der direkten Zielgruppe (Fokusgruppe und Kurzinterviews) sowie bei einer breit zusammengesetzten Expertengruppe auf die relevanten Dimensionen geprüft.
» MEHR LESENIm Rahmen einer Studie wurde untersucht, ob die österreichische Gesetzeslage flächendeckende Rechtssicherheit sowie die bestmöglichen rechtlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich Public-Health-Themen bietet oder ob ein möglicher Adaptierungs- und Erweiterungsbedarf der gegebenen Gesetze besteht bzw. die Ausarbeitung eines eigenen Public-Health-Gesetzes anzudenken ist. Die Studie soll als Orientierung zum Thema “Gesundheit im Gesetz” für Stakeholder bzw. Entscheidungsträger:innen in der Gesundheitspolitik (wie Bundes- und Landespolitik, Sozialversicherung und im Umsetzungsfeld von Public Health) dienen. Das nationale Public-Health-System Österreichs wurde jenem von fünf anderen Nationen gegenübergestellt. Als Vergleichsnationen wurden Deutschland, Schweden, die Schweiz, Wales und Südaustralien gewählt.
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